Israel-Hamas Krieg 2023

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Seit 7. Oktober 2023 herrscht wieder Krieg zwischen Israel und der Hamas. Jahrelang war die Stimmung angespannt. Immer wieder gab es militärische Konflikte und Krisensituationen, die sich allerdings kurzzeitig befrieden ließen. Jetzt ist die Situation eine andere.
Wir fordern ein Ende des Leids und rufen zu Waffenstillstand, Diplomatie und Abrüstung auf.
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Was ist bisher passiert?
Am 7. Oktober führte die radikalislamistische Hamas einen großangelegten (Terror-)Angriff auf Israel durch. Rund 1.139 Israelis, vor allem Zivilisten, verloren dabei ihr Leben – es war der tödlichste Anschlag gegen Juden seit dem Holocaust. Die erste Überraschung und Hilflosigkeit Israels auf den plötzlichen Anschlag wandelte sich schnell in Wut und Vergeltungswillen.
Über 300.000 Reservisten wurden mobilisiert, der Gazastreifen vollständig abgeriegelt und täglich mit Raketen beschossen. Dabei kamen - allein durch Bomben - bis Mai 2025 weit über 57.000 Menschen ums Leben, davon 90% Zivilisten. Seit Kriegsbeginn wurden bis April 2024 folgende Zahlen an Toten verzeichnet:
- über 18.000 Kinder
- über 10.000 Frauen
- über 113.000 Verletzte
- über 1.400 Ärzte und Krankenschwestern
- über 200 Journalisten und Medienschaffende
Israels Bodenoffensive, die Invasion von Rafah, der südlichsten Stadt Gazas, hat eine Million Menschen gewaltsam vertrieben und wurde international weithin verurteilt. Diese von Israel zur letzten Hochburg der Hamas erklärte Stadt ist überfüllt mit vertriebenen Palästinensern, von denen die meisten in Zelten leben. Die Evakuierung von Zivilisten ist schlicht unmöglich, und eine israelische Invasion hier wird mit Sicherheit zu einer Katastrophe führen.
Die gezielte Ermordung des Hamas-Führers Ismail Haniyeh in Teheran durch eine israelische Rakete den Konflikt zwischen Israel und seinen Gegnern in der Region nochmals deutlich verschärft. Haniyehs Tod sowie die Tötung anderer hochrangiger Persönlichkeiten wie des Hisbollah-Kommandanten Fuad Shukr haben Vergeltungsschwüre seitens der Hamas und des Iran provoziert.
Im Sommer 2025 eskalierte der Konflikt zwischen Israel und Iran zu offenen militärischen Auseinandersetzungen. Am 13. Juni 2025 startete Israel einen völkerrechtswidrigen Angriff unter den Code Namen „Red Wedding“ (gezielte Tötung von rund 30 hochrangigen IRGC‑Kommandeuren) und „Operation Narnia“ (gezielte Angriffe auf mindestens 9 führende iranische Atomwissenschaftler und Stellungen) in Städten wie Teheran, Natanz, Esfahan und Kermanshah. Iran reagierte noch am gleichen Tag mit Operation „Wahres Versprechen III“, bei der mehr als 150 ballistische Raketen und über 100 Drohnen auf israelisches Gebiet, etwa nach Tel Aviv und Haifa, abgefeuert wurden. Mindestens 24 bis 28 Zivilisten in Israel kamen ums Leben, hunderte wurden verletzt, während im Iran die Opferzahl auf mindestens 935 anstieg, darunter 38 Kinder und 132 Frauen, mit über 300 verletzt.
Die Konfrontation dauerte zwölf Tage an und endete am 24. Juni 2025 mit einem von den USA und Katar vermittelten Waffenstillstand. Die wirtschaftlichen und geopolitischen Auswirkungen waren global spürbar: Öl- und Aktienmärkte gerieten ins Wanken, US-Kriegsschiffe wurden in die Region verlegt, China und mehrere Golfstaaten forderten Deeskalation. Die USA schienen besorgt, versichern jedoch volle Unterstützung Israels - auch im militärischen Sinne. Auch aus Deutschland gibt es Stimmen, die sich solidarisch mit Israel zeigten.
Nach den israelischen Luftangriffen auf iranische Atom- und Militäranlagen, unterstützte Kanzler Merz öffentlich das Vorgehen Israels. Er bekräftigte das Existenz- und Selbstverteidigungsrecht Israels und bezeichnete die Angriffe als „Drecksarbeit, die Israel für uns alle macht“. Diese Position stieß auf heftige Kritik. SPD, Grüne und Linke warfen Merz vor, die humanitären Folgen zu ignorieren und deeskalierende Töne vermissen zu lassen.
Im Juli 2025 laufen unter Vermittlung der USA, Ägyptens und Katars indirekte Gespräche in Doha, um eine neue 60-tägige Feuerpause zwischen Israel und Gaza zu vereinbaren. Israel und Hamas signalisierten Gesprächsbereitschaft. Trotz anhaltender Gewalt mit vielen zivilen Opfern wächst die Hoffnung auf eine Einigung, unterstützt von US-Präsident Trump. Hamas fordert aber Garantien für einen vollständigen Rückzug Israels und langfristige Sicherheitsregelungen. Die Feuerpause soll als Übergangslösung für weiterführende Verhandlungen dienen.

Wie ist die humanitäre Lage in Gaza?
Die Zivilisten im Gazastreifen erleiden unvorstellbare Gräueltaten und es herrscht eine unglaubliche humanitäre Krise. Die gut 2 Millionen Bewohner des Streifens werden kollektiv für die Aktionen der Hamas bestraft. Isolation und brutale Luftangriffe haben dazu geführt, dass sie kaum noch Zugang zu Unterkunft, sauberem Wasser, Strom, Nahrung oder medizinischer Hilfe haben.
Rund 93 % der Haushalte verfügen aktuell über kein Trinkwasser mehr, nur noch 40 % der Wasserinfrastruktur funktioniert. Die Preise für Lebensmittel sind aufgrund der Blockade um bis zu 1.400 % gestiegen, UNICEF warnt, dass bis zu 71.000 Kinder unter fünf Jahren akut unterernährt sind.
Dort werden täglich Verwundete eingeliefert, oft Opfer der Gewalt an den wenigen verbliebenen Hilfslieferpunkten. 70 % der Häuser im Gazastreifen wurden zerstört oder beschädigt, und über 90 % der Bevölkerung wurden innerhalb des Gebiets vertrieben – das sind etwa 1,9 Millionen Menschen. Rund 50 % der Bevölkerung sind Kinder unter 18 Jahren.
Die Blockade humanitärer Hilfe und die unerbittlichen Luftangriffe haben zu einer massiven Hungersnot unter der Zivilbevölkerung geführt. Der Einsatz von Hunger als Kriegswaffe stellt ein Kriegsverbrechen dar. Laut UN befinden sich 54 % der Bevölkerung in einer akuten Notlage („Emergency“-Phase), während 22 % – etwa 470.000 Menschen – in der „Catastrophic“-Phase leiden, was auf eine reale Hungersnot hindeutet. Hilfslieferungen werden regelmäßig eingeschränkt oder angegriffen; über 100 humanitäre Helfer wurden allein in diesem Jahr getötet.
Zahlreiche Palästinenser in Gaza sind nach Süden geflohen, während die israelische Armee versucht, die verbleibenden israelischen Geiseln zu befreien und ihren Angriff auf die Hamas mit einer gewaltigen Bodenoffensive zu beenden. Der Gazastreifen ist wieder einmal das Zentrum einer langen und blutigen Schlacht, die auf beiden Seiten kaum mehr als Leid und Verzweiflung hervorbringt. Verhandlungen, Deeskalation und friedliche Koexistenz sind zwischen den beiden militärisch orientierten Gruppen wieder einmal eine ignorierte Option.

Welche medizinischen Auswirkungen hat der Krieg in Gaza?
Zur katastrophalen humanitären und medizinischen Situation in Gaza siehe Dr. Mads Gilbert und Susan Abulhawa auf Instagram und den Lancet-Artikel 7/24, in dem geschätzt wird, dass etwa 186.000 Todesfälle auf den aktuellen Konflikt in Gaza zurückzuführen sein könnten, was 7,9 % der Gesamtbevölkerung des Gazastreifens entspricht! Hinzu kommen die vielen Verletzten und traumatisierten Menschen.
Die Zahlen, die in den Medien über das Sterben und den Tod in Gaza dargestellt werden, beschränken sich auf die bekannten Menschen, die durch direkte Waffeneinwirkungen ums Leben kamen und sind weit unterschätzt. Derzeit ist das UNOCHA die Hauptinformationsquelle, aber diese Statistiken umfassen nur diejenigen, die in ein Krankenhaus kamen und identifiziert werden konnten.
Nur 17 von 36 Krankenhäusern sind derzeit überhaupt noch teilweise funktionsfähig. Besonders dramatisch ist die Lage im Nasser-Krankenhaus, das nur noch als riesiges Trauma-Zentrum fungiert. Diejenigen, die noch geöffnet sind, verfügen weder über die nötigen Ressourcen, noch über Strom, Sanitäranlagen oder medizinische Hilfsmittel, um auch nur die einfachsten Krankheiten oder Verletzungen zu behandeln.
In den offiziellen Zahlen sind die Tausenden von Vermissten, die von ihren Familien begrabenen Menschen und die Zehntausenden, die unter den Trümmern ihrer eigenen Häuser und Unterkünfte begraben wurden, nicht enthalten. Das palästinensische Gesundheitsinformationssystem wurde von Israel zerstört, so dass genaue Zahlen noch schwieriger zu bekommen sind.
Die Haupttodesursachen sind nicht mehr die israelischen Bombenangriffe, sondern Hunger, Dehydrierung und Krankheiten. 95 % der Menschen haben keinen Zugang zu sauberem Wasser mehr. Die Zerstörung des Abwassersystems hat zu einer Verunreinigung der Wasservorräte geführt. Krankheiten werden durch Fliegen, Moskitos und Ratten verbreitet, die sich in den Müllbergen wohl fühlen.
Jeden Tag sterben Menschen an Volkskrankheiten wie Hepatitis, Durchfall, Nierenerkrankungen, Diabetes, Bluthochdruck usw. Seit Beginn des Krieges wurden im Gazastreifen 50.000 Kinder geboren. 25 % der Mütter sind aufgrund der unzureichenden Gesundheitsversorgung und sanitären Einrichtungen einem hohen Sterberisiko ausgesetzt. Übliche Operationen sind nicht möglich, und es gibt keine psychologische Betreuung. Kleine Krankheiten sind zu einem Todesurteil geworden.
Zählt man all diese Übersterblichkeit zusammen, so liegt die Zahl der Todesfälle insgesamt schätzungsweise über 193.000 (bis zu 514.000). Schande über die Welt, die zuschaut und sich abwendet. Schande über diejenigen, die das anhaltende Gemetzel und Elend unterstützen bzw. gewähren lassen, insbesondere die Regierung der USA (und Deutschlands). Wir fragen: Worauf warten die EU, der IGH und der IStGH?

Wie reagiert die Welt auf die Aktionen Israels?
Bisher wurden von westlicher Seite weder offiziell ein Waffenstillstand gefordert noch ernsthafte Vorschläge für diplomatische Lösungen oder Friedensgespräche gemacht. Die Nationen haben bisher lediglich ihr Beileid bekundet und beide Seiten zur Zurückhaltung ermahnt. Die Situation ist jedoch weit über das hinaus eskaliert, was sich irgendjemand hätte vorstellen können. Die USA und Deutschland haben ihre anhaltende militärische Unterstützung für Israel zum Ausdruck gebracht und betrachten die Reaktion Israels auf den Hamas-Angriff als gerechtfertigt.
Weltweit gab es große Demonstrationen für die Unterstützung der Palästinenser, wobei ein Waffenstillstand gefordert und die Angriffe Israels verurteilt wurden. Es gibt zahlreiche Stimmen für Frieden und Deeskalation, und es wird umfassend über die pro-palästinensische BDS-Bewegung und das Waffenembargo gegen Israel informiert.
Die Vereinigten Staaten stellen Israel jedes Jahr 3,8 Milliarden Dollar an Militärhilfe zur Verfügung, und die Bomben und militärischen Geräte, die Gaza zerstören, werden in Amerika hergestellt. Präsident Biden gelingt es wiederholt nicht, Netanjahu aufzuhalten. Darüber hinaus leisten Großbritannien, Deutschland und Kanada weiterhin Militärhilfe an Israel.
Während sich die Instabilität in der Region ausbreitet, hat das militärische Engagement des Iran und des Libanon das nukleare Risiko erhöht und die Gefahr eines größeren Krieges zur Realität werden lassen. Die Zahl der Kriegsdienstverweigerer in Israel nimmt zu.
Was sagt das Völkerrecht zum Gaza-Krieg?
Völkermordvorwürfe und Kriegsverbrechen von beiden Seiten werden von vielen Führern, NGOs und der Friedensbewegung verurteilt. Südafrikas Völkermordverfahren gegen Israel vor dem Internationalen Gerichtshof (IGH) begann am 11. Januar 2024 und wurde von vielen Ländern unterstützt, darunter Saudi-Arabien, Iran, Pakistan, Marokko, Türkei, Kolumbien und Brasilien, sowie von zahlreichen Interessengruppen und zivilgesellschaftlichen Gruppen weltweit.
Das Urteil des IGH vom 26. Januar forderte Israel auf, alle Maßnahmen zu ergreifen, um Zivilisten zu schützen und Völkermord zu verhindern; reichte jedoch nicht aus, um einen Waffenstillstand anzuordnen. Dieses Urteil gilt als Sieg für Gerechtigkeit und Rechtsstaatlichkeit, erlaubt Israel jedoch weiterhin, seine militärischen Operationen in Gaza fortzusetzen.
Premierminister Netanjahu wies den Völkermordvorwurf zurück und setzte die Bombardierung und Blockade Gazas fort. Nachdem dem UN-Sicherheitsrat klar wurde, dass es Jahre dauern könnte, bis der IGH ein endgültiges Urteil fällt, verabschiedete er im März schließlich eine Resolution, die einen sofortigen Waffenstillstand und die Freilassung aller verbleibenden Gefangenen fordert.
Im Februar 2024 begann der IGH mit der Anhörung von Beweisen gegen Israels illegale Besetzung Palästinas. Unabhängig vom Völkermordverfahren werden 52 Länder – die größte Zahl, die je an einem IGH-Verfahren teilgenommen hat – Argumente zu Israels umstrittener Politik im Westjordanland, im Gazastreifen und im besetzten Ostjerusalem vortragen. Das Urteil des Gerichts ist weder für den UN-Sicherheitsrat noch für Israel bindend, jedoch hofft man, dass das hohe Gewicht des IGH Druck auf Israel und seine Verbündeten ausüben wird, sich an das Völkerrecht zu halten und Völkermord zu verhindern.
Wo finde ich Hintergrundinformationen zum Gaza-Krieg?
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Um die Hintergründe des Krieges und des Jahrzehnte andauernden Konfliktes besser zu verstehen, empfehlen wir die ausgezeichneten Erklär-Videos von Michael Lüders 10/23, hier 12/23, hier 1/24, hier 4/24, hier 4/24, hier 6/24, hier 7/24, hier 8/24, hier 8/24, hier 11/24, hier 06/25 und hier 06/25. Außerdem ein Video von Moshe Zuckermann 5/24.
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Autor: Maximilian Stark 16.10.23, Updated 07.07.25 mit Input von Rachael Mellor und Norbert Stute, lizenziert unter CC BY-NC-SA 4.0
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