Die immerwährende Neutralität Österreichs ist ein fundamentales Prinzip, das fest in der Verfassung des Landes verankert ist. Nach dem Zweiten Weltkrieg und dem Staatsvertrag von 1955 hat sich Österreich dazu verpflichtet, dauerhaft neutral zu bleiben. Das bedeutet, dass es sich nicht an militärischen Bündnissen beteiligt und keine Kriege führt. Diese Neutralität hat Österreich ermöglicht, eine Vermittlerrolle in internationalen Konflikten einzunehmen und sich als Plattform für diplomatische Gespräche und internationale Organisationen zu etablieren. Sie ist nicht nur ein politisches Statement, sondern auch ein Teil der österreichischen Identität geworden, der das Land in der Weltbühne einzigartig positioniert.

Autor: Norbert Stute 24.10.24, lizenziert unter CC BY-NC-SA 4.0(link is external) 

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